Meta-Tag Generator

Legt die Zeichenkodierung der Webseite fest, z. B. UTF-8 für internationale Zeichen.

Der Author-Meta-Tag ermöglicht es, den Autor einer Webseite oder den Verantwortlichen für den Inhalt im HTML-Quellcode zu kennzeichnen.

• Gibt den Ersteller oder letzten Bearbeiter der Seite an
• Wird in einigen CMS automatisch mit dem Namen des verantwortlichen Redakteurs/Administrators befüllt
• Dient der internen Nachverfolgbarkeit bei Content-Änderungen
• Freiwillige Angabe in Deutschland

Der Viewport des Browsers ist der Bereich des Fensters, in dem Webinhalte sichtbar sind. Dieser ist oft nicht gleich groß wie die gerenderte Seite, in diesem Fall stellt der Browser Scrollleisten bereit, damit der Benutzer durch die Inhalte navigieren kann.

base-Tag definiert die Basis-URL aller relativen URLs einer Webseite und erlaubt relative Adressen an beliebigen Stellen im HTML-Dokument.

Hier sind die Vorteile der Verwendung des <base>-Tags:

• Reduziert das Seitengewicht
• Spart Bandbreite
• Kürzere URLs
• Sauberer Markup-Code
• Hilfreich bei Offline-Nutzung der Seiten
• Einfachere Migration (nur einen Link ändern statt vieler)
• Ermöglicht einfachere Weiterleitung aller relativen URLs

Mit diesem Tag geben Sie an, um welche Art von Inhalt es sich handelt: Blogbeitrag, Video, Bild oder anderes. Die Auswahlmöglichkeiten sind vielfältig. Hier einige Beispiele:

Die vollständige Liste der Typen finden Sie hier.

Twitter stellt Nutzern unterschiedliche Varianten von Twitter Cards zur Verfügung. Je nach Inhaltstyp gehen damit bestimmte Merkmale einher.

• Summary Card: Die Karte zeigt unter dem eigenen Tweet eine Vorschau der verlinkten Website. Dazu gehören der Titel und eine kurze Beschreibung des Dokumentes. Ein Vorschaubild wird ebenfalls angefügt – sowie die Quelle oder der Urheber der verlinkten Inhalte.
• Summary Card with Large Image: Funktioniert ähnlich wie die normalen Summary Cards. Jedoch ist das Vorschaubild wesentlich größer und passt sich an die Pixelbreite des Twitter-Layouts an.
• Photo Card: Eine Twitter Card mit genau einem Bild. Quelle, Urheber und ein externer Link zur Standardressource werden angefügt.
• Gallery Card: Eine Galerie mit vier Bildern wird angezeigt. Inklusive Quelle, Urheber und externem Link.
• App Card: Hiermit können Apps für Android und iPhone getweetet werden. Eine kurze Beschreibung aus dem App Store und ein Downloadlink werden angezeigt.
• Player Card: Mit dieser Card können Videos, Audiodateien und weitere Medieninhalte versendet werden. Mittels des <iframe>-Tag werden die Inhalte eingebettet. Dies funktioniert auch auf dem Desktop-PC. Player Cards müssen allerdings umfassend von Twitter geprüft werden
• Product Card: Die Product Card erlaubt es, ein Produkt mit zwei selbstdefinierten Merkmalen darzustellen. Beispielsweise den Preis, die Produktkategorie oder die Verfügbarkeit.

Die empfohlene Größe für Social Media Sharing-Bilder beträgt 1200 × 630 Pixel (Seitenverhältnis 1.91:1). Diese Abmessungen sorgen dafür, dass das Bild auf den meisten Plattformen wie Facebook, LinkedIn und Twitter optimal dargestellt wird.

Tipp für Instagram & Facebook Feed-Posts:
Wenn du das Bild direkt im Feed postest (nicht als Linkvorschau), empfehlen wir ein Hochformat mit 4:5 – z. B. 1080 × 1350 Pixel. Das nutzt mehr Bildschirmfläche auf mobilen Geräten und wirkt auffälliger.

👉 Für maximale Kompatibilität kannst du beide Varianten bereithalten: og:image im Querformat (1.91:1) und ein zusätzliches Bild im Hochformat für Feed-Posts.

Plattformen wie Facebook, LinkedIn oder X (Twitter) verwenden häufig quadratische Thumbnails oder Favicons ab einer Mindestgröße von 116 × 116 Pixeln.
Für eine optimale Darstellung in Social Media empfiehlt sich eine Auflösung von 256 × 256 Pixeln.
Mit den empfohlenen Abmessungen stellen Sie sicher, dass das Bild überall korrekt skaliert und ansprechend angezeigt wird.

Eine der Hauptaufgaben von Meta-Tags ist es, Indexierungsanweisungen für Suchmaschinen-Crawler zur Verfügung zu stellen. Diese lassen sich auf Seitenebene durch Meta-Robots-Angaben definieren.